Riger – Angriff lyrics

Album: Gjallar

Angriff

Selbst der Morgen blitzt in Stahl
Ein kalter Klang im Nebel
Kein Vogelsang kein Flüstern der Haine
Geschmiedet' Stille des Angriffs.

Die Kräfte sammeln sich zum Sturm.
Frostig Meere aus Eisen.
Schneidend Gift der Schwerterwogen.
Stummes Lied des Angriffs.

Der wache Blick zum Horizont
Erstarkt ohne Aufruhr
Wispernde Streitlust singt
Kein Zurück, Angriff!

Ein flinker Griff zur durstigen Klinge
Den Arm gestreckt zu den Späher'n.
Soll'n sie ihre Bögen spannen
Den Schild empor! Angriff!

Malmend marschierend im Heeresschritt
Mit Fäusten feist schlagend auf unsere Panzer.
Vorwärts die Reihen - schiebt sie voran!
Trotzend der Pfeile - die Schilde enger!
Malmend marschierend gen Feindeswall
Höret die Hörner - die Wehr zum Angriff!

Nur ehern Streich schneidet die Stille
Ein welterweckender Klang
Götterverwandte auf Todesbahnen
Bis einst das Licht uns nimmt!

Drob den Blick gen Horizont,
Entfesselt ohne Aufruhr
Wispernde Streitlust singt
Kein zurück - Angriff!

Tod nennen ihn des Gegners Spötter
Der Wanderer in uns'ren Reih'n
Der ihnen ein schnelles Ende setzt
Ihnen so den Mut zerfetzt.

Nun singt sie wieder, die Stimme der Göttergunst
Walkürensang
Götterverwandte auf Todesbahnen
Bis einst das Licht uns nimmt!

Angriff!

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